Herbstsymposium der Interdisziplinären

 

Arbeitsgruppe „Kopf- Hals- Tumore“

 

am 21.11.2018 im Uniklinikum in Würzburg

 

 

Das Herbstsymposium der Interdisziplinären Arbeitsgruppe „Kopf-Hals-Tumore“ 2018 im Uniklinikum Würzburg wurde mit der Begrüßung der Anwesenden durch den Moderator des Symposiums Herrn Prof. Dr. Andreas Dietz von der Uni-Klinik Leipzig eröffnet.

 

Er stellte u.a. auch den Vizepräsidenten des Bundesverbandes der Kehlkopfoperierten, Jürgen Lippert, sowie den Zweiten Vorsitzenden des Landesverbandes Sachsen, Jens Sieber, vor.

 

 

Erster Teil: 

 

“Molekulare Diagnostik in der Onkologie – Bedeutung im klinischen Alltag“

 

 

- Prof. Dr. med. Abbas Agaimy, Pathologe im Universitätsklinikum Erlangen, zum Thema: „Molekulare Diagnostik bei Speicheldrüsenkarzinomen.

 

- Univ. Prof. Dr. med. Wilko Weichert, Institutsleiter im „Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie“ der Technischen Universität München zum Thema: „Wie können Sequenzierungen unsere Therapie heutzutage beeinflussen?“.

 

- Priv. Doz. Dr. Stephan Hackenberg, Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, HNO-Klinik Würzburg, zum Thema: „Definition von Inoperabilität und chirurgische Ausbildung in Zeiten der Personalisierten Medizin“.

 

 

Persönliche Gespräche in der Mittagspause   

 

 

Die Fortsetzung des Symposiums wurde moderiert von Herrn Priv. Doz. Dr. med. Rudolf Hagen, Direktor der Universitäts-HNO-Klinik Würzburg

 

 

Zweiter Teil: 

 

„Der „frail“- Patient eine Herausforderung in der onkologischen Therapie“ (frail = gebrechlich)

 

 

- Dr. med. Markus Pirlich, Oberarzt in der HNO- Uniklinik Leipzig, zum Thema: „Update: Behandlungskonzepte / Definition für den „frail“- Patienten“.

 

- Prof. Dr. Dr. Berhhard Frerich, Direktor der Universitätsklinik Rostock, zum Thema: „Dermatoonkologische Therapieansätze bei „frail“- Patienten.

 

Zum Abschluss gab Prof. Dietz ein Update zu laufenden Studien.

 

 

 

Bericht und Fotos:  Jens Sieber, LV Sachsen